
Musikfest 2024
Auch dieses Jahr lud die Musikkapelle wieder herzlich zum traditionellen Musikfest am 14. und 15. August ein. In der Sportzone von Antholz Mittertal erwarteten die Besucher neben abwechslungsreicher Musikunterhaltung auch kulinarische Spezialitäten.
Tradition und Klang: Das Musikfest der Musikkapelle in Antholz
Der Mittwoch startete traditionell mit einem Aufmarsch und Konzert der Musikkapelle Dietenheim-Aufhofen, die das Fest schwungvoll eröffnete und die Gäste mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen zum Verweilen und Abendessen einlud.
Musik und Stimmung am Samstagabend
Dann betrat Gipfelblech die Bühne, eine Gruppe junger Musikanten aus dem Vinschgau. Mit einem Repertoire, das von Klassikern der Egerländer Musikanten über moderne Blasmusik bis hin zu rockigen Partyhits reichte, sorgten sie für eine mitreißende Stimmung. Die sieben Freunde von Gipfelblech schafften es mühelos, mit ihrem Spiel und ihrer Freude an der Musik das Publikum zu begeistern und ein Strahlen in die Gesichter zu zaubern.
Ein neuer Tag, neue Klänge
Am Donnerstag, dem Hochfrauentag, begann der Tag mit einem Frühschoppen, bei dem die Staudamusi die Gäste musikalisch weckte – wer bei dieser schwungvollen Musik noch nicht wach war, dem half sicher das frisch gezapfte Bier.









Musik und Programm ohne Pause
Nach einem zünftigen Mittagessen ging es weiter mit dem Aufmarsch und Konzert der Musikkapelle St. Lorenzen, die mit einem Programm aus Märschen, Walzern und unterhaltsamen Stücken überzeugte.
Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als die Schuhplattler aus Anras in Österreich die Bühne betraten und ihre besten Einlagen zum Besten gaben – das Klatschen und Stampfen der Plattler vermischte sich mit dem rhythmischen Klatschen der Zuschauer.
Zum krönenden Abschluss fand die Ziehung der Hauptpreise der Lotterie statt. Danach sorgte die Gruppe Tiroler Bluat für einen stimmungsvollen Ausklang des Abends.
Das Musikfest bot an beiden Tagen Unterhaltung pur – und so mancher Gast sagte zum Abschied schon mit einem Augenzwinkern: „Bis nächstes Jahr!“